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Viel Lärm um nichts – Eine Doppel-Rezension der Paderborner Interpretation von „Leonce und Lena“

Zusammenkommen, nur weil es die Eltern wollen, kommt für Leonce und Lena gar nicht in Frage! Zumal die beiden mit sich selbst beschäftigt sind und den Sinn des Lebens suchen. Unabhängig voneinander flüchten der melancholische Prinz und die lebensbejahende Prinzessin aus den Reichen Popo und Pipi, um sich dann tatsächlich ineinander zu verlieben. Der Zufall führt zusammen, was der Zwang nicht schafft. Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ birgt viel Potenzial – Regisseur Jan Langenheim schafft es mit seiner skurrilen Interpretation im Punk-Stil jedoch nicht, dieses auszunutzen.

Sagenprojekt der Klasse 6c

Die Klasse 6c beschäftigte sich einige Wochen mit dem Thema „Sagen“. Dabei gestaltete jeder selbstständig über einen Zeitraum von drei Wochen einen Sagenhefter. Das Projekt kam gut an, alle hatten viel Freude am Schreiben von Texten sowie Gestalten ihres Hefters und sprachen sehr begeistert über verschiedene Sagen.

Uraufführung am Theodorianum

Das von den Schülerinnen und Schüler der Theater-AG der Jahrgangsstufe 7 selbstgeschriebene Theaterstück mit dem Titel "Die Bearbeitung der Menschheit" wurde kürzlich in der Aula des Gymnasium Theodorianum uraufgeführt.

Georg Büchner: „Leonce und Lena“ – Eine Rezension

„Wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder“- diese Worte führten den Zuschauer durch das gut zweistündige, modern inszenierte Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner. So auch uns, den Deutsch LK der Q2. Direkt hineingeworfen in das bunte und chaotische Treiben auf der Bühne wurde der Zuschauer mit den alltäglichen Problemen des Protagonisten konfrontiert.

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