Auf hoher See
Aufgewacht sind wir am Montagmorgen schließlich mit dem Balkan hinter und Apulien vor uns.
Viele nutzten den Morgen, um das erste Mal seit Beginn der Fahrt und gleichzeitig auch das erste Mal in unseren letzten Herbstferien als Theodorianerinnen und Theodorianer auszuschlafen.
Es lässt sich beobachten, dass zum einen der Seegang deutlich angenehmer als auf der Hinfahrt ist und dass zum anderen unsere Stufe nun etwas seetauglicher wirkt als zuvor.
Für heute steht wenig auf dem Plan. Die Überfahrt bietet einen entspannten Ausgleich zu der Action der Studienfahrt. Lediglich ein lustiges Kneipenquiz zu all unseren Stationen ist angesetzt.
Voraussichtlich kommen wir gegen 20:40 Uhr (deutsche Zeit!) in Ancona an und werden uns von da aus mit den Bussen und unseren beiden Busfahrern Mario und Sebastian auf den Heimweg via München mit einem Fahrerwechsel auf den Weg nach Paderborn machen, wo wir voraussichtlich am frühen Dienstagnachmittag ankommen.